Heute ist Ruhetag

Gestern Abend sind wir erst mit Einbruch der Dunkelheit hier in der Hotelanlage Hole in the Wall angekommen. Ich war echt müde vom Fahren. Nicht, dass wir heute eine Gewalttour unternommen hätten aber von den knapp 280 km die wir heute zurückgelegt haben waren 80 km Autobahn und der Rest der Strecke weit abseits in ländlichen Hügelstrukturen eingebettete Pisten.

Tagesroute

Ein ganz anderes Gesicht als das bisherige von Südafrika. Die Pisten waren sehr hart und oft von sehr tiefen Rinnen durchzogen so dass ein sehr konzentriertes Fahren angesagt war. Die Dörfer am Rande der Straße waren gemauerte Rundhütten meist mit einem sehr farbigen Anstrich, die Menschen sehr freundlich und das Umfeld sehr sauber. Keine Spur von herumfliegendem Abfall. Im Reiseführer steht, dass sich das Gesicht Südafrikas hier ändert und dies stimmt. East London noch schmuddelig, etwas heruntergekommen, hektisch, stressig und hier jetzt, sauber, farbig, freundlich und gelassen.
Dies änderte sich zwar ein wenig kurz vor Hole in the Wall, dort merkte man, dasas viele Touristen verkehren. Besonders die Kleinsten standen mit bettelnder Hand am Wegesrand und teilweise sehr fordernd.

Wie schon geschrieben, als wir ankamen war es schon 17.30 Uhr und fast dunkel.

Die Hotelanlage machte einen guten Eindruck und wir beschlossen den ganzen heutigen Tag hierzubleiben.

 

Hier haben wir einen sehr schönen Strand, der uns fast alleine gehört und man kann wunderschöne Wanderungen

unternehmen und den schäumenden Indischen Ozean genießen.

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