Im Süden auf Peloponnes, der „mittlere Finger“

Nach einem traumhaften Sonnenaufgang, der alle bisherigen in den Schatten gestellt hat, standen wir heute Morgen auf.

wp-1488560377814.jpgDa wir kaum Tagesetappen von mehr als 100 km haben, starteten wir gemütlich zu der Tagesetappe. Im Hintergrund auf der einen Seite wp-1488560305035.jpgschneebedeckte Berge, zur linken Seite Sonne und Meer. Es ging an der Küste entlang, bergauf, bergab in einer traumhaften Landschaft. Wild zerklüftet, sehr natürlich, wenig Menschen, einsame Buchten und dies bei strahlender Sonne, wir schmolzen dahin. Die Straße so schmal, dass sie keinen Gegenverkehr zulässt, aber der ist hier auch selten auf diesen Nebenstraßen. Unterwegs waren Dörfer mit weltweit einzigartigen Wehrhäusern. Wie Wehrtürme aus dem Mittelalter sehen sie aus.

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Ich weiß nicht, wie viele Kilometer es heute waren. Es waren nicht viele und trotzdem fuhren wir den ganzen Tag. Pause, fotografieren und fahren, dies war unser heutiger Tagesablauf. 

Jetzt stehen wir in dem sehr kleinen Fischerdorf Gerolimenas, etwa 20 m vom Meer entfernt und die Sonne geht langsam unter.

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