Als wir gestern aufwachten, regnete es schon in Strömen. Mit Martin und Ingrid ging es dann bei Sturmböen und Regen in die Stadt. Wir besuchten die Stadt der Künste und Wissenschaften.
Sehr moderne Gebäude, die uns sehr gefallen. Fast den ganzen Tag verbrachten wir im Wissenschaftsmuseum. Ein interaktives Museum. Nur leider alles in Spanisch oder Englisch und oft reichten unsere Sprachkenntnisse nicht ganz aus.
Nass und durchgefroren kamen wir gegen 19 Uhr am WoMo an. Nach einem deftigen Abendessen tranken wir noch eine Flasche Wein bei guter Unterhaltung mit den Beiden.
Heute Morgen verabschiedeten wir uns dann von Martin und Ingrid und fuhren gegen 10 Uhr los. Sturm und Regen peitschte den ganzen Tag nieder. Bei unserer Mittagspause schwappte das Mittelmeer plötzlich über und kam wie ein kleiner Fluss auf unser WoMo zu. Nicht gefährlich, trotzdem suchten wir das Weite. Aussteigen wollte bei dem Wetter wirklich keiner bei uns.
Gegen 16 Uhr kamen wir dann bei unserem angepeilten Stellplatz an. “ in ruhiger Lage, nahe bei einem Einkaufszentrum, nur 250 m zum Sandstrand…“ so ist er beschrieben.
N 40° 24′ 15.48 E 0° 25′ 10.78
Er ist heute gesperrt und mit ihm die halbe Straße. Alles steht unter Wasser, das Meer tobt, der Regen peitscht. Land unter bei 8° C. In der angrenzenden Wohnstrasse stehen wir nun mit 10 anderen Wohnmobilen, heizen und der Regen prasselt aufs Dach. Weltuntergangsstimmung.
Ab Mittwoch soll es besser werden.