7.02.2024, wir verlassen unsere Freunde und fahren langsam in Richtung Deutschland.

Nachdem wir vor zwei Tagen Jutta in Spanien Adios gesagt haben sind wir heute Morgen bei Becht’s in Ceret aufgebrochen. Bei Beiden erlebten wir eine sehr schöne Zeit und können uns nur bedanken für die erhaltene Gastfreundschaft.

Ausblick von Fam. Becht

Wir haben in der Woche viel unternommen und auch viel gelernt. Unter anderem, wie man ein Haus in Nordspanien decken muss damit es dem Wind der von den Bergen bläst standhält.

Dächer werden mit Beton abgedeckt und Ziegel dann gemauert

Eröffnung des Weinmuseums in Catmany

Alte Utensilien
Ist auch gleichzeitig unsere Bodega

Die Zeit verging wie im Fluge, ohne dass wir etwas besonderes unternommen haben.

Lilli, der Wachhund von Mas Faig

Einfach eintauchen in das etwas andere Leben. Gemeinsame Ausflüge, alltägliche Arbeiten, sonntägliche Feste, Gedankenaustausch und Erzählungen, all dies passte in diese Woche.

neugieriger Nudria

Heute sind wir dann jedoch gegen Mittag aufgebrochen. Wir machten unterwegs noch Kaffeepause am Meer.

Gisela wollte sich vom Meer verabschieden. Der Strand war fast menschenleer und die Sonne schien prächtig.

Dann sind wir landeinwärts gefahren durch das berühmte Weinanbaugebiet  Haut-Languedoc.  Hier befindet sich ein Weingut am Anderen. Um den Wein besser vermarkten zu können, liest man oft Chateau…., oftmals jedoch ohne dass jemals ein Schloss hier war.

Am Nachmittag sind wir an unserem Ziel angekommen. Minerve. Ein kleines Dorf mit 99 Einwohnern und sehr interessanten Bauwerken.

Diese gehen teilweise noch auf die Katharer zurück. Minerva war eine römische Göttin und die Römer gaben bei der Gründung dem Dorf diesen Namen. Die Kirche wurde bereits im Jahre 456 eingeweiht.

riesige Höhle über der die Straße verläuft

Hier bleiben wir nun über Nacht und haben einen herrlichen Ausblick auf das angeblich schönste Dorf Frankreichs.

Die Mandelbäume blühen
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