Von Magdeburg nach Dornburg (64,5 km)

Morgens gab es ein gutes Frühstück noch bevor wir los fuhren.

Durch Magdeburgs Innenstadt ging es ganz gemütlich, mit dem Rad, von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit. Hier waren die geparkten Fahrräder mit starken Ketten gesichert. Dies deuteten wir,  dass hier Fahrräder wohl sehr gerne gestohlen worden. Wir wollten unsere Fahrräder nicht alleine mit dem Gepäck stehen lassen. Somit waren wir gezwungen, den Dom jeder für sich anzusehen. Einer war heute bei den Fahrrädern und der andere besichtigte die Sehenswürdigkeit. Schade, wir wussten nicht, ob wir nur zu wenig Vertrauen hatten oder ob wir tatsächlich einen Diebstahl befürchten müssen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Südlich von Magdeburg ging es nun kilometer – weise gerade der Elbe entlang. Wenig Dörfer, mit noch weniger Einkaufsmöglichkeiten für Brot oder die notwendigen Lebensmittel.

Die Elbe mäandert hier sehr stark, so dass einige Schleifen gefahren werden mussten.

Am frühen Nachmittag kamen wir dann in Dornburg auf einem kleinen Waldcampingplatz an. Es war sehr nett und wir wurden gleich in die Familie der Camper integriert. Hier waren nicht die großen Wohnwagen und Wohnmobile angesiedelt, sondern kleine Wohnwagen und Zelte. Die Campingplatz Inhaberin kochte noch am Abend und Gisela aß Spargel mit Schnitzel. Die viele Bewegung macht hungrig.

 

Dieser Beitrag wurde unter Deutschland, Radtour, Reisebericht veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.