07.01.2024, Markt in Olhão

Sowas tut einfach der Seele gut

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05.01.2024, wir sind in Portugal

Heute Morgen brachen wir auf zur Fahrt nach Olāo. Dort stehen wir nun auf dem Campingplatz den wir beim letzten Mal schon besuchten.

Auffallend auf der Fahrt hier her war, dass in Portugal die Präsenz der Polizei deutlich höher ist als in Spanien. Darüberhinaus stellten wir fest, dass der Spritpreis schon in Spanien hier unten deutlich teurer geworden ist, fast um 30 Cent, und nun in Portugal der Liter 1,60 Euro kostet. Das günstige Tanken ist erstmal vorbei.

Der tiefe Sand und die steilen Pisten machten eine Weiterfahrt unmöglich.

Am Abend hat es dann noch kräftig geregnet. Mit Blitz und Donner.

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2.01./ 03.01./ 04.01. 2024, wieder am Meer

Wir sind wieder am Meer.

Abends machten ich noch einen netten Plausch mit einem Ehepaar aus Balingen. Sie standen auch auf dem Parkplatz. Es war eine sehr ruhige, angenehme Nacht.

Morgens verabschiedeten wir uns von den Balingern und machten uns auf die 250 km über Sevilla, mit Ziel alternatives Camp bei El Rocio.

Sevilla selber wollten wir nicht besuchen.

Das Camp kurz vor El Rocio hatte uns neugierig gemacht. Sehr esoterisch, biologisch, einfach anders mit vielen jungen Menschen. Von Joga über Massagen gibt es hier angeblich alles.

Als wir dort ankamen wurden wir sehr freundlich empfangen, aber gebeten, erst am nächsten Tag wieder zu kommen. Laute, sehr laute moderne Musik zeigten an, dass heute das Ende einer mehrtägigen Party ist. Der eintönige Bass der Lautsprecherboxen wummerte uns doch zu sehr im Bauch.

Wir stellten in Aussicht, dass wir erneut vorbei kommen, lehnten jedoch eine förmliche Anmeldung im Internet ab und fuhren weiter nach El Rocio.

El Rocío liegt quaderförmig östlich der A-483, die Almonte mit Matalascañas verbindet. Der Ort verfügt außer der am Rand verlaufenden A-483 über kaum befestigte Straßen, die verbreitetsten Verkehrsmittel im Ort sind daher Geländewagen und Pferdefuhrwerke.

Die überwiegend zweistöckig errichteten Gebäude und große Sandplätze lassen den Eindruck einer (im überwiegenden Teil des Jahres) verlassenen Westernstadt entstehen, da viele Gebäude der Bruderschaften auch nur zur Wallfahrt an Pfingsten bewohnt bzw. belebt sind.

El Rocío, kurz Rocío, ist ein kleiner Ort in Spanien direkt am Nationalpark Coto de Doñana in der Provinz Huelva. Das Zentrum des Ortes erstreckt sich um die Kirche Ermita del Rocío herum.

In El Rocio spazierten wir durch den heute etwas verlassenen Ort. Wir hatten ihn schon erlebt als das Reiter- und Fahrvolk es bevölkerte. Es war ein anderes Flair, wir hatten aber jetzt mehr Zeit alles ohne Drängeln anzuschauen und genossen dies sehr.

Der Nationalpark Coto de Doñana, der hier alles umgibt, ist streng geschützt und kann nur in einzelnen geführten Touren besichtigt werden. Große Umweltsünden haben den Park geschädigt und man weiß bis heute nicht, ob er sich davon erholen wird. Der Park ist einzigartig in Europa.

Der Campingplatz in El Rocio hatte zwar offen, Besucher waren aber keine dort. Mit über 30 € für die Nacht sprengt er jeglichen Rahmen.

Von El Rocio bis zur Küste sind es nur noch wenige Kilometer. Dort gibt es einen Stellplatz, privaten Parkplatz, fast ohne Service. Direkt am Strand.

Eigentlich von den Sanitäranlagen abzulehnen. Da wir aber unsere eigene Versorgung dabei haben, entschlossen wir uns, dort zu bleiben. Der Besitzer, Oscar, ist sehr nett und hilfsbereit. Ausschlaggebend aber war unser Standplatz mit Blick hinaus aufs Meer, dem Sonnenuntergang hinterher. Schöner geht es nicht.

In der Nacht hat es nun geregnet. Jetzt schreibe ich gerade und anschließend mal sehen, was aus unserer geplanten Fahrradtour wird.

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01.01.2024,

Gestern ließen wir es langsam anlaufen.

Nach dem Frühstück fuhren wir gemütlich los. Über die Autobahn ging es bis Loja.

Ein kleiner, netter Ort auf der Strecke. Die Weihnachtsdekoration war ausschließlich aus alten Kunststoffflaschen. Ich fand es etwas schräg, Gisela fand es super.

Da ich leider immer noch kränkelte, machten wir nur einen kleinen Spaziergang ins Städtchen. Ich machte es dann den älteren Spaniern nach und saß auf die sonnige Bank vor der Kirche und Gisela flitze durch die Stadt und machte schöne Fotos.

Wandmalerei

Gemeinsam gingen wir dann zum WoMo zurück. Auf dem Stellplatz standen 10 Wohnmobile aus allen Herren Ländern. Etwas unangenehm fielen Mal wieder Holländer auf.

Abends nach dem Essen tranken wir noch einen guten Rioja und machten ein Spiel. Zum Cava reichte es dann nicht mehr. Wir lasen noch in unseren Büchern und schliefen bei netter Musik dann ein.

Aufgewacht bin ich dann 1 Minute vor 24 Uhr. Raketenfeuerwerk gab es gar keines. Einige Böller krachten und das war es schon. Schlaftrunken wünschten wir uns ein gutes neues Jahr und schliefen bis gegen 9 Uhr den Schlaf der Gerechten.

Euch allen an dieser Stelle ein gutes, gesundes 2024 wünschen wir euch.

Gisela hat sich heute einen Abstecher in den Paraje Natural Torcal de Antequera gewünscht. Es war schon nach 12 Uhr als wir uns auf den Weg machten. Neujahrswünsche zu übermitteln braucht halt seine Zeit.

Wir fuhren die 62 km und besonders die letzten 20 km waren ein Highlight

Auf 1250 m Höhe angekommen stärkten wir uns zuerst mit einem Kaffee und machten uns dann auf die kleine Wanderung.

Die Wanderung dauerte gut eine Stunde und ich war glücklich, dass es mir wieder besser ging. Etwas trittunsicher, sonst aber keine Schwierigkeiten. Uff, war ich froh!

Gemsen gab es hier genügend

Strahlende Sonne machte trotz des kalten Windes den Spaziergang zu einem echten Genuss. Gisela Idee, den Abstecher zu machen, war genial.

Es war schon fast 18 Uhr als wir die Serpentinen wieder bergab fuhren. Dort stehen wir nun, inzwischen mit anderen Wohnmobilen auf einem Parkplatz. Hier haben wir Blick auf die Berge, das Meer und die golden schimmernden Sterne.

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30.12.2023, Granada

Heute Morgen bin zumindest ich gut aufgewacht. Gisela hatte schlecht geschlafen. Nach dem Frühstück merkte ich bei mir aber schon leichte Darmverstimmung, Nicht schlimm und somit zogen wir los.

Gisela war natürlich ihrer Zeit voraus und somit standen wir eine halbe Stunde zu früh an der Bushaltestelle. Nach 45 Minuten Wartezeit kam dann zwar ein Kleinbus, der Fahrer dachte aber nicht daran anzuhalten. Frustriert wollte Gisela zurück zum WoMo. Ich schlug vor, mit dem Fahrrad die 8 km zu fahren. Gisela fragte mich aber, ob ich noch ganz dicht wäre. Ich hatte schon auf dem Weg zur Bushaltestelle leichten Schwindel und Beschwerden. Also von vollständiger Genesung noch etwas entfernt.

Zum WoMo zurück war aber keine Alternative. Einen Tag zu vor hatte ich mein Uber-App wieder aktiviert. Zur Alhambra wollten die aber zwischen 35 und 50 €.

8 km Luftlinie, die haben einen Vogel dachte ich. Jetzt wissen wir es besser. Die Wege hoch zur Alhambra sind vermutlich Mautstrecken. Sehr eng und steil und nur für Fahrzeuge mit Ausnahmegenehmigung zugelassen.

Der rettende Gedanke aber, wir bestellten einen Uber-Fahrer zur Bushaltestelle. Der war in 5 Minuten dort und fuhr uns zum Bahnhof für gerade mal 12 €. Dort saßen wir für 2,80 € in den Linienbus und fuhren hoch zur Alhambra.

Und hier, der große Reinfall. Ohne Voranmeldung keine Chance zum Eintritt. Tausende von Touris.

Komisch, wir waren aber beide nicht enttäuscht.

Sehr langsam und äußerst guter Dinge spazierten wir langsam außerhalb der Palastmauern zurück in die Innenstadt. Erlebten diese pulsierende Stadt sehr intensiv. Mit wunderschönen Gebäuden, sehr gepflegten Lokalen, gutem Essen, tanzen auf der Straße und vielen freundlichen Menschen.

Nach diesen wunderbaren Eindrücken geizten wir den Eintritt in die Kathedrale. Alles in der Kirche war verboten und 5 € pro Person war etwas zu viel uns. Ich weiß nicht genau wenn ich schreibe, alles verboten, es könnte sein, dass beten erlaubt war.

Wir saßen lange auf den sonnigen Stufen vor der Kathedrale, tranken dann noch gemütlich etwas in einem Straßencafé und bestellten dann den Uber-Fahrer. Dieser holte uns dort ab und brachte uns wieder direkt zum WoMo.

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27.12.2023, wir starten Richtung Gorafe

Leider mit einem kleinen Handicap. Ich habe eine mittlere Erkältung. Vermutlich habe ich in den vergangenen Tagen den Wechsel zwischen sehr warmer Sonne, schwitzen und kaltem Wind nicht so gut weg gesteckt.

13 Tage waren wir auf der Finca. Obwohl es keine Highlights gab verflogen sie wie im Fluge.

Zuerst wollte ich auf dem kürzesten Weg nach Gorafe fahren, entschloss mich aber dann, durch die Berge zu fahren. Ist zwar etwas weiter, zeitlich gesehen sogar viel weiter, es war aber absolut lohnenswert. Die Serpentinen schraubten sich die Straße bis auf 1100 Höhenmeter hinauf. Auf dem Gipfel des Berges von allen Seiten sichtbar und exklusiv ein Kloster. Ich sagte, bestimmt kein Bettelorden. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Das Kloster tauchte im Reiseführer nicht auf.

Nach Albox wurde die Strecke dann unspektakulär und wir kamen zügig voran. Die Abfahrt nach Gorafe war weniger kurvenreich und eng wie ich sie in Erinnerung hatte. Die Auffahrt von Gorafe auf den Abbruch des Canyon (für Wohnmobile verboten) war wieder einmal spektakulär.

Oben angekommen, war Gisela total begeistert vom Canyon. Fotografierte wie ein Weltmeister und spazierte auf und ab um den Canyon im Licht der untergehenden Sonne zu erfassen.

Ich habe das WoMo leider nicht verlassen und legte mich schon gegen 17 Uhr mit einer Wärmflasche flach.

Es war eine furchtbare Nacht. Äußerlich absolute Stille. Leider aber plagte mich die Erkältung. Dadurch wurde natürlich auch Gisela in Mitleidenschaft gezogen.

Ich wachte zum ersten Mal um 21.30 Uhr total gerädert auf und dachte, es sei schon Morgen. Das ging dann im Rhythmus die ganze Nacht so weiter. Morgens wachte ich dann mit Halsweh auf. Gisela pflegt mich gesund. Ist zwar anstrengend, tut aber gut.

Nach dem Frühstück, ich verzichtete seit gestern Abend auf das Essen, fuhren wir dann in den Canyon ein. Wir stehen hier nun in absoluter Stille und Gisela wandert schon seit über einer Stunde den Canyon ab. Wir werden hier noch eine Nacht verbringen in der Hoffnung, dass es mir Morgen besser geht.

In der vergangenen Nacht hatte es -4°. Die Berggipfel im Süden sind schneebedeckt. Im Canyon, an geschützten Stellen, liegen Reste von Schnee.

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26.12.2023, 2. Weihnachtsfeiertag

Unsere Tage hier auf der Finca gehen zu Ende. Morgen wollen wir ein kleines Stück weiter. Es waren ruhige Tage hier, zumindest bis zum Heilgenabend. Da kamen doch noch einige andere Gäste und der Platz wurde etwas voller. Dadurch wurde das Badezimmer natürlich stark besucht und man musste anstehen um es zu benutzen. Auch am Heilgenabend wurde bei einigen Nachbarn eher Partystimmung, Disco gefeiert als besinnlich. Mich störte dies etwas.

Gestern, am 1. Weihnachtsfeiertag, machten wir eine sehr nette Fahrradtour. Von Lucainena de la Torres fuhren wir auf einer ehemaligen Bahnstrecke durch die schroffen Bergtäler Richtung Südosten.

Die Strecke war sehr gut hergerichtet und führte 15 km, ohne Autoverkehr, bis zur Autobahn. Selbst der ehemalige Eisenbahntunnel war beleuchtet. Einfach genial diese Strecke. Trotz der Eisenbahntrasse waren es am Ende fast 300 Höhenmeter.

Unterwegs machten wir Rast und genossen das schöne Panorama. Selbst die alten verfallenen Häuser am Wegesrand passten in die Landschaft. Gisela stellte die Frage, wie lange dauert es wohl bis die Natur diese Ruinen zurückerobert hat.

Ich denke wohl, dass es Jahrhunderte dauern wird. Rückbau ist hier ein Fremdwort. Es verfällt eben und gibt dadurch aber der Landschaft etwas unvergängliches. Ein zurückbesinnen in die vergangene Zeit.

Am Endpunkt der Strecke mussten wir umdrehen und hatten dadurch das Vergnügen, die Landschaft in der anderen Fahrtrichtung zu erleben.

Vom Ende der Strecke zum Meer sind es nur noch gut 15 km. Die Landschaft wird hier hässlich. Riesige Flächen werden von Foliengewächshäusern bedeckt. Es ist staubig grau und wenig attraktiv.

Zum Kaffee waren wir dann wieder zurück am WoMo. Abends saßen wir dann noch mit unseren Stellplatz-Nachbarn nett zusammen. Nach dem Untergang der Sonne wurde es aber schnell kalt und wir zogen uns in unsere „Hütte“ zurück.

Leider habe ich mir an diesem Tag eine kleine Erkältung zugezogen. Zumindest fühle ich mich heute so. Globuli sollen/müssen helfen. Jede halbe Stunde 15 Kügelchen.

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24.12.2023, Frohe Weihnachten für alle

Sobras
Sobras
Im WoMo
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21.12.2023, Naturpark Cabo de Gata

Mit dem Auto fuhren wir 50 km zum Naturpark Cabo de Gata. Dieser fängt etwas 30 km nordöstlich von Almeria an und begeistert durch seine sagenhafte Küstenformation.

In San Josè, einem kleinen Städtchen im Park, ließen wir den Hilux stehen und fuhren Richtung Pozo mit dem Fahrrad. Leider waren die ersten 20 km bis Ruescas wenig aufregend. Es ging einer Straße entlang. Die spanischen Autofahrer halten zwar sehr diszipliniert den Sicherheitsabstand ein, prickelnd war es aber doch nicht.

Die Tour wurde von Komoot als Highlight vorgeschlagen.

Spätestens ab Cabo de Gata war es dann auch eines. Einmal ging es direkt am Wasser entlang, dann schraubte sich die unbefestigte Piste zweimal fast 15% Steigung die steile Küste hoch.

Die Aufstiege waren kräfteraubend, jeder mehrere Kilometer lang. Die Abfahrt auf dem schmalen Weg aber noch schwieriger. Der teilweise lose Untergrund und die unmittelbaren steil abfallenden Felsen benötigten äusserste Konzentration. Der Ausblick belohnte uns aber für die Anstrengungen.

Es war einfach super und eine echte Herausforderung.

Auf dem Rückweg zur Finca kauften wir noch kurz etwas Lebensmittel ein. Wir waren dann erst gegen 18 Uhr wieder auf der Finca.

Den Abend verbrachten wir dann mit unserer 7 jährigen Schweizer Freundin und ihrer Mutter. Die Mädels reisen ein Jahr durch Europa. Die Kleine wurde für dieses Jahr von der Schule befreit.

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20.12.2023, wir lassen es uns gut gehen

Am Montag gab es eine nette kleine Radtour. Wir fuhren im Flussbett etwa 4 km in Richtung Norden. Dort in einem winzigen Dorf dann auf einer sehr steilen Erdpiste hinauf auf eine Straße. Auf dieser dann zurück zum WoMo. Es waren nur 12 km, aber ein richtiges Abenteuer. Von der Straße aus hatten wir eine super Fernsicht. Im Hintergrund die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada.

Gestern dann fuhren wir mit dem Hilux nach Tabernas. Tabernas, der Ort wo viele Western gedreht wurden, der uns als Touristenmagnet geschildert wurde. Da wir die Drehorte nicht besichtigten, empfanden wir es gar nicht so.

Wir erlebten Tabernas als kleine, lebendige Stadt, die einen sehr arabischen Eindruck macht. Sehr enge Gassen, flache Dächer auf denen die Wäsche im Wind trocknet.

Wir Wanderten, fast alleine, zur Burg hoch

Zu Mittag, gegen 14 Uhr, gab es dann in einer kleinen Bar noch einen guten Wein und leckere Calamari fritti.

Ich gönnte mir noch eine nette Fahrt auf einer Strecke die für Allradler ausgewiesen war. Gisela war es zwar nicht ganz geheuer, ich aber hatte meinen Spaß.

Bei der Rückfahrt machten wir einen Abstecher in die Berge und schafften es, von der anderen Seite in das Flussbett der gestrigen Fahrradtour zu fahren. Im Flussbett fuhren wir dann zurück zum WoMo.

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