Die Nacht war sehr ruhig und kalt. Die Temperatur ging auf 4° C runter. Sehr gemütliches Frühstück und dann sind wir bis Berlin die 140 km gefahren.
Wir besuchen Gisela’s Tante und werden direkt vor ihrem Wohnblock schlafen. Die Nacht wird wohl etwas unruhig werden. Bahnschienen und Straße liegen direkt daneben. Eine Nacht wird schon gehen.
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Nachdem gestern der Start erst gegen 17 Uhr erfolgte, ich musste an meinem Handy noch den Akku tauschen lassen, fuhren wir nur ca. 150 km weit und machten bei Ansbach auf einem Stellplatz Nachtruhe.
N 49° 15′ 15.51″ , E 10° 35′ 34.9″ (lat, lng)
Die Nacht war angenehm ruhig. Gegen Morgen weckte uns dann die anliegende Industrie. Gestern Abend bin ich schon sehr zeitig eingeschlafen. Ich war hundemüde. Mein Magen macht leider immer noch Schwierigkeiten.
Weiter ging es dann gegen 10.30 Uhr. Auf der Autobahn fuhren wir zwischen den LKW’s gemütlich dahin. Gegen 13 Uhr dann Mittagsrast und vorher 30 Minuten Qigong. Haben uns vorgenommen, dies auch unterwegs einzubauen.
Bis kurz vor Coswig blieben wir auf der Autobahn und fuhren dann in Wörlitz ab Richtung Elbe. Die Straße war DDR-like. Zwei Meter breit, Kopfsteinpflaster und die Geschwindigkeit reduziert auf 10 km/Std. Straßenschaden auf 5 km Länge!
51,8775648, 12,4513145
Genau dieser Weg brachte uns dann zu dem idyllischen Ort wo wir heute übernachten dürfen. Direkt an der Fähre. Auf dem Parkplatz eines 120 Jahre alten Hotels. Mitten auf einer Wiese, direkt am Wasser. Der Platz ist kostenlos, dafür haben wir gut gegessen.
Veröffentlicht unterEuropa, Reisebericht|Verschlagwortet mitCoswig Elbe DDR|Kommentare deaktiviert für Idylle pur am Elbstrand bei Coswig
Wir wollen Polarlichter jagen! Hoffentlich wird es nicht zu kalt und es gibt nicht zu viel Schnee.
Jetzt haben wir aber „Afrikatreffen“ in Engen. Unsere Freunde und wir, von unserer ersten Safari, treffen sich jedes Jahr. Diesmal in Engen gleich neben dem Bodensee.
Selten, sehr selten, dass eine Urlaubsbekanntschaft verteilt über ganz Deutschland so stabil über ein ganzes Jahrzehnt hinweg hält.
Nun sind wir schon eine Woche wieder im Alltag zu Hause eingebunden. Es ist schön Freunde und Bekannte wieder zu sehen, mit ihnen zu sprechen und einfach mal wieder zusammen zu sitzen. Und all dies trotz Corona. Wir sind inzwischen zum dritten Mal geimpft. Das hat in Freiburg hervorragend funktioniert.
Wir hatten unseren Stellplatz morgens verlassen und sind bis Breisach durch gefahren. Von unterwegs aus hatte ich für Freitag einen Impftermin vereinbart und dies hat super geklappt.
Deutschland hatte uns am Donnerstag gegen frühem Nachmittag wieder. 500 Meter nach der Grenze zu Frankreich der erste Stau seit 4 Monaten. Ein sehr schmutziger Rastplatz zeigte uns dann weiter auf, wir sind wieder in Deutschland! Dagegen waren alle Plätze unterwegs sehr sauber. Die Zeit, in der Deutschland ein Vorzeigeland war, ist längst vorbei. Die Kommunen und Behörden sparen sich zu Tode, keine Straßenreinigung, keine Grünplatzpflege, keine Abfallkörbe, keine sauberen WCs, da wo dann der Dreck zwangsläufig liegt, wird von einigen in der Bevölkerung auch noch ihr Dreck entsorgt. Armes Deutschland! Auch in Spanien oder Frankreich ist nicht alles besser, soviel kann man aber sagen, in den meisten Orten sehen Kommunen und Behörden es als ihre Aufgabe mit an, für Sauberkeit zu sorgen.
In Breisach an einem netten Stellplatz, direkt am Rhein, übernachteten wir. Am Abend gab es dann einen leckeren Abschluss in einer griechischen Taverne. Dort allerdings mit 3G-Nachweis.
Am nächsten Morgen ging es dann zum Messeplatz zum Impfen. Es war wenig los und nach 15 Minuten waren wir schon wieder draußen. Das Wetter war nicht so prickelnd und somit fuhren wir nahtlos nach Wernau. Dort allerdings fremdelten wir erst einmal, ich z. B. suchte doch tatsächlich unsere Trinkgläser. Es waren einfach fast 4 Monate vergangen
Heute war Fahrtag. Die ganze Nacht hatte es leicht geregnet. Im Laufe des Tages ist es zwar etwas wärmer geworden, der Regen hat aber nicht aufgehört. Die Strecke war etwas eintönig und die 280 km, die wir heute fuhren, führte uns über Saint Etienne, Lyon zu unserem heutigen Stellplatz in Domblans.
Koordinaten: 46.76014, 5.599937
Heute sind wir beide sehr traurig. Heute Morgen habe ich ganz stark an unsere Bekannten gedacht die wir am Strand in der Nähe von Aguilas vor kurzer Zeit getroffen hatten. Als ich Gisela von meinen Gedanken erzählte, war ihre spontane Antwort, dass sie den gleichen Gedanken hatte. Wir schrieben an Benny und Renate eine kurze Anfrage wie es denn gehe und wo sie im Moment sind. Auf unserer Fahrt hier her kam dann zurück, dass sie im Krankenhaus in Murcia sind und Renate im sterben liege. Renate war ja schwer krank und hatte sich entschieden, noch einmal die schönen Seiten des Lebens zu erfahren und nach ihrer Chemo keine Reha anzutreten. In Aguilas hat sie mit uns zusammen einen sehr schönen und friedvollen Ort gefunden und wir denken es hat ihr sehr gefallen. Uns bleibt jetzt nur noch adieu zu sagen, Benny hat uns vorher geschrieben, dass sie verstorben
würde ich am liebsten heute Morgen sagen. Es hat nur noch 1°C und es fängt leicht zu graupeln an. Pfui-Teufel, was für ein Wetter.
Wir starteten schon bald in Richtung Mende und weiter nach Polignac. Unterwegs lag teilweise leichter Schnee und die Temperatur ging sogar noch leicht zurück.
Kurz vor Polignac ging es noch durch Le Puy en Velay. Eine Stadt die durchaus einen Besuch wert ist.
Gegen Mittag waren wir dann in Polignac. Die Festung liegt auf den Felsen über uns und der Wind blies kalt. Nur gut, dass der Stellplatz Strom hat. Unsere Elektroheizung brachte schnell angenehme Wärme in die Kabine.
Nach dem Mittagessen gingen wir dann hoch zur Burg. Eine fantastische Fernsicht belohnt uns dafür. Der kalte Wind machte uns allerdings zu schaffen. Diese Temperaturen sind wir nicht mehr gewohnt. Morgen geht es dann weiter. Bis Freiburg sind es noch 2-3 Tagesetappen. Dort haben wir am Freitag einen Termin zum Boostern.
Am Freitag Morgen fuhren wir dann direkt zur Bodega mit dem Erfolg, dass wir schon gegen 11 Uhr morgens leicht angesäuselt von der Weinprobe waren. Wein und Öl waren bald gekauft und nach dem Mittagessen und dem Mittagsschlaf ging es dann zu Lothar und Jutta, die uns schon erwarteten.
Es ist eine Freude hier anzukommen und soviel Gastfreundschaft zu erfahren. Der Tag verging wie im Flug. Wir packten etwas handwerkliches an und schon war es Abend. Am Samstag kamen dann auch noch Sieglinde und Klaus aus Frankreich rüber und es war perfekt. Gegen 14 Uhr gingen wir gemeinsam Mittagessen und auch dieser Tag verging wie im Flug. Abendessen fiel aus, wir waren alle zusammen noch viel zu satt.
Am Sonntag wollten wir dann weiter. Jutta hat aber Gisela erzählt was noch alles an Arbeit auf sie zukommt. Wir entschlossen uns daher einen Tag länger zu bleiben.
Der Sonntag war also Arbeitstag. Mit Kettensäge und Kreissäge machten wir mehrere Bäume um und zu kleinen verwendbaren Stücken. War anstrengend, hat Spaß gemacht.
Abends, Abendessen gibt es in Spanien erst in der Regel nach 21 Uhr, saßen wir dann noch bei einem guten Essen und noch besserem Wein bis 1 Uhr morgens zusammen.
Heute war dann Abschied angesagt. Uns blieb nichts anderes übrig als Danke zu sagen für die tolle Gastfreundschaft. Wir freuten uns sehr, dass die beiden uns gleich wieder eingeladen haben.
Der Wetterbericht hatte Regen angesagt. Kurz hinter der französischen Grenze fing es dann leicht zu regnen an. Jetzt nach 200 km in La Cavalerie hat es nur noch 5° C und der Regen ist stärker geworden. Wir haben den super Schafskäse hier gekauft und dann die Heizung angeworfen. Wir übernachten hier bei der Fromagerie LES ARTISOUS
Koordinaten : 44.010502, 3.15497
Veröffentlicht unterEuropa, Frankreich, Spanien|Kommentare deaktiviert für Jetzt geht es langsam Richtung Wernau
Die Nacht war ruhig. Am Morgen ging es ins Ebro-Delta. Die knapp 20 km dorthin führen durch ein intensiv landwirtschaftlich genutztes Gebiet. Bevor der Ebro ins Mittelmeer mündet sind riesige Vogelkolonien beheimatet, in einem geschützten Gebiet. Trotz intensiven Schutz ist hier ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Das Gebiet ist auf streng reglementierten Wegen zur Beobachtung zugänglich. Beobachtungspunkte sind eingerichtet. Der große Unterschied zu unserem Schutzgebiet in Wernau!
Nach einem schönen Spaziergang und dem Beobachten von Flamingos fuhren wir dann weiter. Bevor wir auf die Autobahn fuhren, shoppten wir noch ausgiebig bei einem großen „Chinesen“. Diese Läden bieten alles was man braucht oder nicht braucht, sehr günstig.
Über die Autobahn ging es bis kurz vor Barcelona. In Vila de Franca N haben wir dann auf dem Stellplatz übernachtet. Auch hier hatte ich schon übernachtet. Der Platz ist kein Highlight, bietet aber einen guten Service.
Koordinaten : 41.35834 1.74900
Bevor wir nun endgültig den letzten Abschnitt auf der Autobahn fuhren, kauften wir noch Lebensmittel bei Carefour ein. Diese Kette bietet einfach eine gute Auswahl.
Gestern ging es dann an Barcelona, mit seinen Umweltzonen, vorbei bis etwa 10 km vor der französischen Grenze. Der Verkehr, vor allem der LKWs, hat deutlich zugenommen. Wir shoppten hier kurz vor der Grenze in einem riesigen Outlet. Kleider für uns und für unsere Lieblinge mussten her.
Anschließend ging es dann über Cantallops zu den Dolmen von de la Gutina. War die Straße am Anfang noch schmal, so wurde sie bald zu Spuren in der Wildnis. Das Navi ließ uns im Stich. Nach einer netten Querfeldein Fahrt kamen wir aber doch an. Unterwegs ein Militärsperrgebiet mit vielen Panzern.
Das Gebiet hier ist einfach spitze. Die alten Bauernhöfe, die Häuser, die Landschaft erschienen uns fast mystisch. Der Schlag der hier lebenden Menschen, teilweise ohne Strom und fließendem Wasser, auch. Sie haben unsere Hochachtung.
Aus dieser Gegend stammt auch mein Lieblingswein, der Satirs. Die Krönung des Ausflugs hatten wir dann als es schon fast dunkel wurde. Wir fanden einen Übernachtungsplatz in der Nähe der Dolmen, mitten im Olivenhain.
Koordinaten: 42.382861,2.976587
Heute wollen wir Wein kaufen gehen, Öl haben wir unterwegs schon gekauft. Anschließend geht es dann zu Jutta und Lothar ins Mas Faig. Dort kommen dann morgen noch Sieglinde und Klaus dazu.
Koordinaten: die spare ich hier aus
Am Sonntag oder Montag geht es dann rüber nach Frankreich. Es sind noch 1400 km bis nach Hause von hier.
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Die Schlucht Estrecho de la Arboleja ist eine echte Augenweide und wir hatten noch dazu das Glück, dass wir fast alleine waren. Durch die teilweise sehr enge Schlucht zu wandern mit ihren 20 m hohen Seitenwänden war eine Herausforderung. Als wir wieder nach oben stiegen, kamen uns sehr viele lärmende Menschen entgegen. Hatten wir es schön.
Wir fuhren dann weiter zum Campingplatz Car La Finca an der Playa Tavernes. Den Platz haben uns Ben und Renate sehr empfohlen. Sie waren dort fast einen Monat.
Koordinaten: 30.080842, – 0.212244
Der Platz liegt schön, direkt am Meer. Leider war er über voll und so entschlossen wir uns, nicht wie angedacht ein paar Tage zu bleiben, am nächsten Morgen zur Weiterfahrt. Schade war es. Wir waren aber beide nicht zufrieden unserem Platz dort und dazu kam, dass der nächste Lebensmittelladen 1 km weg war. Nach dem Frühstück sah es mit Getränken und Lebensmitteln flau aus, wir brauchten dringend Nachschub. Viele auf dem Platz überwintern wohl hier. Viele waren mit zusätzlichen Fahrmöglichkeiten hier.
Wir starteten gemütlich, gingen im Mercadona groß einkaufen, waren Geld abheben und dann fuhren wir nach Sagundo. Dort waren die Gehwege fast hochgeklappt. Winter eben. Außer uns waren zwar noch vier andere Wohnmobile hier, den Strand hatten wir aber so gut wie alleine. Kilometer lang, feinster Sand und so gut wie leer.
Koordinaten : 39.659325, – 0.211238
Wir machten einen schönen Spaziergang am Strand und hatten eine ruhige Nacht. Gisela ging heute früh morgens schon zum Strand um den Sonnenaufgang zu zelebrieren. Ich bereitete das Frühstück vor und wir schöpfen aus dem Vollen, hatten ja gestern groß eingekauft. Leider schlug dann unsere Stimmung etwas um.
Ich ging noch zum Strand und machte dort meine Qigong-Übungen und dann ging es weiter bis Camarles. Ihr merkt an den Koordinaten, wir haben jetzt wieder östlichen Breitengrad.
Koordinaten: 40.778714, 0.674876.
Gerade haben wir Mittag gegessen und werden jetzt noch in den Ort flanieren.
Hier an dieser Stelle habe ich am 19. November 2021 auch schon übernachtet. Ich hoffe, dass auch heute Nacht wieder keine Züge fahren.
Veröffentlicht unterSpanien|Verschlagwortet mitEstrecho de la Arboleja|Kommentare deaktiviert für Die Tage fliegen dahin
Gaudix, eine maurische Kleinstadt nördlich von Granada auf etwa 1200 m Höhe. Die Berge waren bis auf rund 1700 m Höhe überzuckert und sobald die Sonne weg war, war es mit 2° C doch recht kühl. In der Sonne war es aber noch mit 15° C warm. Wir parkten mit ca. 25 anderen Wohnmobilen recht zentral auf einem Groß Parkplatz.
Koordinaten : 37.303081,-3.131531
Gaudix erinnerte uns etwas an Esslingen. Eine gepflegte Altstadt, die vor allem Gisela gefiel, ein etwas schmutziges außen herum und viele leere Läden. Das interessante an dieser Gegend sind die vielen Höhlen-Wohnungen. Die Außenfassade modern gestaltet und der größte Teil der Wohnung in den Berg integriert. Dies ist der Garant für eine gleichmäßige Temperatur im Haus über das ganze Jahr. Selbst Hotels und Restaurants sind so gebaut. Wir machten einen großen Spaziergang durch diese Stadt und wunderten uns über die vielen weißen Stehlen die überall aus der Erde kamen bis wir erkannten, dass dies die Kamine der Höhlenwohnungen waren.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Aquilas. Der wundervolle Platz direkt am Strand von dem ich schon auf der Anreise berichtet habe. Gisela staunte bei der Anfahrt genau wie ich beim ersten Besuch. In jeder Bucht standen zig Wohnmobile aller Größen und Schattierungen.
Die Bucht die wir anfuhren, die gleiche wie vor 8 Wochen, war schon recht gut besucht. Es war gut, dass wir mit unserem WoMo einen etwas unzugänglicheren, höheren Standplatz anfahren konnten. Von da aus hatten wir einen wunderbaren Ausblick.
Hier blieben wir drei Nächte und fühlten uns eingebettet in die illustre Gemeinschaft an diesem friedlichen Ort. Viele hier waren schon über 4 Wochen hier und auch nicht das erste Mal.
Wir waren hier verabredet mit zwei Reisegefährten, die wir in Griechenland kennengelernt hatten. Es waren zwei sehr schöne Tage mit den Beiden hier, die leider auch etwas traurig waren. Renate war voller Lebensfreude, aber körperlich mehr als angeschlagen. Die erst kürzlich bei ihr durchgeführte Chemotherapie hatte ihr alle Kraft geraubt und auf die anschließende Reha hatte sie verzichtet. Sie will die Zeit an schönen Orten verbringen die ihr noch bleibt. Wir hoffen, dass es kein Abschied für immer war und wünschen ihr und Ben alles Gute von Herzen.
Wir fuhren dann am Mittwoch weiter und stehen nun in La Charca auf einem Stellplatz. Dieser Platz liegt mitten in der Pampa und ist trotzdem sehr voll.
Koordinaten: 37.792697,-1.509831
Wir machten als erstes große Wäsche und machten 3 Maschinen voll. Gestern machten wir einfach auf gemütlich und klönten mit anderen auf dem Platz. Heute war dann eine nette Wanderung angesagt. Schön, dass wir Komoot haben.
Ohne die Karten wäre es schwierig hier die richtigen Wege zu finden. Heute kam auch die Sonne nicht so richtig hinter den Wolken hervor und heute Nachmittag fielen ein paar Tropfen. Es ist heute plötzlich merklich kühler geworden und wir haben unsere Campingstühle schon aufgeräumt. Die heiße Dusche tat richtig gut. Morgen wollen wir dann etwas weiter in Richtung Valencia aber erst, nachdem wir noch ein paar Meter im Estrecho de la Arboleja gewandert sind. Muss eine wunderschöne Schlucht sein etwa 11 km von hier.
Veröffentlicht unterSpanien|Verschlagwortet mitRenate Ben Aqulas|Kommentare deaktiviert für La dolce vita
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