Heute verlassen wir Mas Faig

Es waren wieder schöne Tage die wir hier auf Mas Faig verbrachten. Wir hatten gestern Abend aber beschlossen, dass wir heute Morgen wieder starten wollten.

In den letzten Tagen hatten wir, meist ich, überlegt wie es weiter gehen soll. Der Wetterbericht prognostiziere für die kommende Woche Regen und kühler. Nur 500 km südlicher soll es Sonne geben. Mein Vorschlag, wir fahren doch erst noch etwas südlicher. Jutta meinte zwar, dass kein Regen kommt, leichter Nieselregen war aber in der letzten Nacht schon da.

Gestern hatten wir noch Olivenöle gekauft. Jutta mußte heute gegen 11 Uhr los zu einem Termin in Figueres und somit sagten wir zu ihr und Lothar gegen  11 Uhr ciao und führen gemütlich los.

Zuerst in die Bodega wo wir noch etwas Wein kauften und dann hatten wir ein Treffen mit Sieglinde und Klaus ausgemacht zum Mittagessen im Restaurant La Muga in Vilanova de La Muga.

Dort waren wir kurz nach 13 Uhr. Ein katalanisches Restaurant mit hervorragender Küche. Wir speisten vorzüglich. Das Menü empfanden wir als preiswert. Aperitif, Vorspeise, Hauptgericht, Nachtisch, Wasser, Wein und Kaffee für € 30.- und das bei super Qualität.

Gegen 15.30 Uhr sagten wir auch hier auf Wiedersehen und fuhren nach Roses zum tanken. Dort kostete der Diesel nur € 1,45 gegenüber vom Lidl. Wir kauften noch Brot und Orangen bei Lidl und dann ging es an Figueres vorbei auf die Autobahn. Wir führen noch gute 170  km bis Sant Sadurni d’Anoia.

Dort stehen wir nun auf einem großen Parkplatz einer Winzer-Kooperation. Nicht gerade idyllisch, aber mit herrlicher Austsicht.

41.409093, 1.807459

Wir haben noch lange Abends miteinander gesprochen. Gisela macht sich täglich mehr Gedanken über ihre Tante. Die wurde heute wieder mit viel zu viel Wassereinlagerungen ins Krankenhaus gebracht. Gisela glaubt, dass es mit ihr zu Ende geht und möchte sie gerne auf dieser Reise begleiten. Das bedeutet für unseren Aufenthalt hier, dass sie abbrechen muss und zurück fliegen wird. Ich habe mich entschieden, dass ich, wie wir es ursprünglich geplant haben, Ende März wieder zu Hause sein werde.

Inzwischen hat es angefangen zu regnen oder besser, Wasser von oben zu schütten. Es trommelt nur so aufs Dach des WoMos.

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Wir haben Spanien erreicht

Am gestrigen Sonntag waren wir einfach beim relaxen. Ein gemütliches spätes Frühstück, gute Gespräche, ein schönes Boule-Spiel und ein gemütliches Abendessen rundeten den Tag ab. Übrigens, ich habe keine Ahnung was genau wir gespielt haben. In Wikipedia zumindest steht: Mit Boule oder dem Boule-Spiel werden verschiedene Kugelspielarten bezeichnet. Die heute populärste ist Pétanque, aber auch Boccia ist in Deutschland sehr bekannt. In Frankreich wird häufig Boule Lyonnaise oder das daraus abgeleitete Jeu Provençal gespielt, in Großbritannien Bowls. Boule ist ein Präzisionssport.

Heute fuhren wir dann weiter zu unseren Bekannten nach Spanien. In der Nähe von Cantallops werden wir auf dem Mas Faig die nächsten Tage verbringen. Es sind nur knapp 50 km heute hier her gewesen. Unterwegs kauften wir noch ein wenig Lebensmittel ein und es gab auch meinen Lieblings-Whisky Aberlour. Der Whisky ist mit 16 Jahren gut ausgereift, ich liebe ihn!

Jutta und Lothar haben gerade Besuch. Seine Enkeltochter und ihre Freundin sind gerade hier. Wir werden den Abend also zu sechst verbringen.

Morgen werden Klaus und Sieglinde auch noch aus Frankreich rüberkommen. Es wird bestimmt sehr umtriebig.

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Markt in Ceret

Wir verbrachten den Tag bei unseren Freunden und besuchten den Markt in Ceret
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Heute werden wir das Meer riechen können

 

Wir frühstückten heute Morgen gemütlich und genossen, dass es nochmals wärmer geworden ist. Bei der Abfahrt stellten wir leider fest, dass in La Cavalerie heute kein Markttag ist. Schade, der Markt hier ist klein aber sehr fein. Markttag ist samstags.

Wir fuhren auf die mautfreie A75 und rollten gemütlich Richtung Süden. Lange Zeit auf etwa 1000 Höhenmetern. Es war warm, sonnig, aber am Straßenrand lagen des öfteren noch Reste von Schnee. Dann ging es hinab von den Cevennen in die Languedoc. Die Strecke ist atemberaubend schön.

Wir fuhren dann auf die A750 etwa 20 km Richtung Montpellier bis Gignac. Von dort leicht nordöstlich in die Berge nach Saint Guilhem le Desert.

Eines der schönsten Dörfer Frankreichs. Hier leben nur ca. 400 Einwohner. Wir schätzen, alle leben vom Tourismus. Gott sei Dank, es ist Februar und somit waren kaum Touristen hier. Viele Läden geschlossen. Zu dieser Zeit für uns ein traumhaft schöner Ort mit vielen Quellen, die direkt aus den Bergen sprudeln. Ist übrigens auch ein Tipp von Volker!

Nach dem Mittag fuhren wir dann auf der Landstraße nach Montagnac und von dort weiter auf der A75 bis Beziers.  Hier hört leider die mautfreie Strecke auf. Durch Beziers war dann ein schrecklicher Verkehr. Einige Baustellen, Umleitungen, einfach schrecklich. Alle 400 m ein Kreisverkehr. Dies wurde dann erst ein klein wenig besser nach  Narbonne. Anschließend quälten wir uns dann noch durch Perpignan und dann Richtung Le Boulou nach Ceret.

In Ceret gingen wir noch kurz einkaufen und fuhren dann gegen 17.30 Uhr hoch zu unseren Freunden. Wir wurden schon erwartet.

Wir verbrachten einen sehr schönen Abend, mit herrlichem  Blick auf den 2784 m hohen  P. de Canigou,  bei einem sehr guten Abendessen. Sieglinde hatte hervorragend gekocht.

 

 

 

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Der Süden, das Meer kommt näher

Die Nacht war super und es ist wärmer geworden. Gegen 9 Uhr brachen wir auf. Zum Frühstück gab es frisches Baguette und Croissants. Heute war ein größerer Fahrtag angesagt. Über Provinzial Sträßchen ging es nach Montmarault, von da dann nach Ebreuil. Eine schöne Straße, sehr,sehr schmal und äußerst kurvenreich. Es zog sich dahin. 40 km vor Clermont Ferrand brach ich dann meinen Vorsatz, keine Mautstrecke. Die Strecke kostete dann € 7,20! War aber super zu fahren. Von Clermont Ferrand ist die Autobahn dann gebührenfrei bis auf die Brücke von Millau.

Gegen 11.30 Uhr waren wir dann in Issoire. Eine ansprechende Kleinstadt mit einer wunderschönen Kirche. Direkt an der Kirche fanden wir einen Parkplatz.

Volker schreibt: ISSOIRE: Die Autobahnausfahrt liegt in der Stadt. Gut für eine Pause und für die Besichtigung der wichtigsten romanischen Kirche der Auvergne. Die ist ganz bunt restauriert, so wie sie mal gewesen ist!  (Wir kennen ja nur nackte Wände, weil Farben und Putz im Verlauf von 1000 Jahren abgekratzt worden sind). Interessant: die Sternkreiszeichen als Teil des ornamentalen Schmuckes, ägyptisches Erbe, das christlich adaptiert worden ist.

Dazu gibt es nichts zu sagen und nur staunend können wir dieser exakten Beschreibung zustimmen. Näheres in Wikipedia unter St. Austremoine.

https://de.wikipedia.org/wiki/St-Austremoine_d%E2%80%99Issoire

Nach einer angenehmen Pause in der Sonne fuhr Gisela dann weiter auf der E11 bis Millau.

Kurz vor Millau dann ein Eisenbahnviadukt, welches von Herrn Eiffel konstruiert wurde. Eiffel war ein hervorragender Ingenieur und das schon vor über hundert Jahren.

In Millau zwängten wir uns durch das Tal, die Brücke kostet € 14.- und wieder hoch nach La Cavalerie. Dort stehen wir an „unserer“ Käserei und werden die Nacht hier verbringen. Wir haben Käse gekauft und gut gespeist. Der Käse ist so super, dass wir hier jedesmal übernachten!

( France 12230 ) La Cavalerie, 5293A Chemin du Lacas.

44.010502, 3.15497

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Die Anspannung lässt langsam nach

Die Nacht war nicht so prickelnd. Es war zwar sehr leise, aber das WoMo stand etwas schräg und Gisela hatte ein Glas Wein zu viel, sie lag lange wach.

Nach dem Frühstück besichtigten wir das Weltkulturerbe, die Kirche von Vezelay.

Wikipedia

Vézelay ist ein Ort und eine französische Gemeinde (commune) mit 433 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) im Département Yonne in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Vézelay ist ein weit über Frankreich hinaus bekannter Wallfahrtsort und einer der Ausgangspunkte des Jakobswegs (Via Lemovicensis); der Ort ist als eines der schönsten Dörfer Frankreichs (Plus beaux villages de France) klassifiziert. Der Stadthügel mit der Abteikirche von Vézelay zählen seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Ein wirklich sehr schönes Dorf. Leider hatten wir mit der Kirche wiederum das Pech, dass gerade Renovierungsarbeiten anstanden und vieles eingerüstet war. Glück hatten wir mit der Besichtigung des Dorfes. Es gab kaum Touris ausser uns. Viele Touri-Läden hatten geschlossen und wir hatten so das Dorf in seinem ursprünglichen Charme.

Gegen 11 Uhr brachen wir dann auf, eigentlich Richtung Clermont Ferrand, Volker hatte jedoch die Kirche von Bourges so liebevoll beschrieben, dass Gisela unbedingt sie sehen wollte. Natürlich auch ein Weltkulturerbe. Soviel Kultur hatten wir schon lange nicht mehr.

Allerdings war es ein Umweg von gut 100 km.

Über Clamecy ging es auf die N151 nach Bourges. Bourges eine Stadt in der Größe von Esslingen.

Volker beschrieb die Kirche folgendermaßen: BOURGES: für mich die schönste gotische Kathedrale, 5-schiffig. Das Haus Gottes kennt keine Raumgrenzen. Nirgends schaust du auf eine Wand, der Blick geht immer weiter, zwischen Säulen hindurch ins erste Seitenschiff, dann weiter ins zweite, zuletzt leuchten dir die Fenster entgegen. Schaust du in den Chor: Fenster! Nach oben: Fenster! (In Chartres ist die nördliche Fensterfläche 15% größer als die südliche, weil bei Gott niemand mehr Schatten wirft.) Hörst Du die Harmonie des Gebäudes? Es ist platonisches Erbe, das hier verbaut worden ist: so wie Akkorde auf der Leier klingen, so bringen Raumverhältnisse von 1/3 (Terz) 1/4 (Quart) 1/5 (Quint) 1/8 (Oktave) Sphärenklänge hervor. Übrigens: das Städtchen unterhalb der Kirche ist auch ganz nett

Und dieser Beschreibung ist nichts hinzu zu fügen, ausser, dass bei unserem Besuch ein Horn den Raum in einen wundervollen Klang tauchte.

Gegen 15.30 Uhr ging es dann weiter nun Richtung Clermont Ferrant. Auf einer kleinen Provinz-Strasse fuhren wir nach Cerilly. Es lief so gut, dass wir auch auf der Autobahn nicht besser voran gekommen wären. Hier in Cerilly fanden wir dann einen recht neuen Stellplatz.

46.6175, 2.816688
( France 03350 ) Cérilly, 1 Place du Champ de Foire

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Die Nacht war kalt

In der Nacht ging die Temperatur bis auf -2° C zurück und es war sehr nebelig. Unsere Heizung funktionierte aber hervorragend und somit war es kein Problem. Die Nacht verlief viel ruhiger als befürchtet.

Nach dem Frühstück spazierten wir in Richtung Altstadt, gingen zum Place Stanislas und bewunderten diesen. Welch einen Reichtum musste dieser polnische Adelsmann angehäuft haben um sich hier ein solches Denkmal zu setzen?

Wikipedia

Die Place Stanislas (deutsch Stanislas-Platz, veraltet Stanislaus-Platz) ist ein klassizistisches städtebauliches Ensemble inmitten von Nancy, in Lothringen/Frankreich. 1983 wurde dieser Platz mitsamt der angrenzenden Place de la Carrière und der Place dAlliance in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.

Der Platz war eine der wichtigsten städtebaulichen Maßnahmen im Nancy des 18. Jahrhunderts; die Idee dazu stammt von Stanisław Leszczyński (im  Französischen: Stanislas), dem Herzog von Lothringen und ehemaligen König von Polen, um die mittelalterliche Stadt (franz. vieille ville, dt. alte Stadt) aus dem 10. Jahrhundert mit der Neustadt (franz. ville neuve) aus dem 16. Jahrhundert zu verbinden. Der Platz wurde zu Ehren von Stanislas’ Schwiegersohn Ludwig XV., dem er auch das Herzogtum Lothringen verdankte, Place Royale getauft.

An einem Seitenarm (Kanal) der Mosel entlang spazierten wir zurück zu unserem Wohnmobil. Hier liegen viele große Käne,  die als Hausboote genützt werden. Kein schlechtes Wohnen, teilweise mit schönem integrierten Garten.

Auf den Besuch der Brauereiwirtschaft haben wir verzichtet, dies macht sich morgens noch nicht so gut.

Von Nancy aus ging es dann über die D674 nach Chaumont. Bei Chatillon-sur Seine überquerten wir den Fluss und weiter ging es auf kleinen Nebenstrassen nach Montbard und von dort nach Avallon. Volker hat uns Avallon als kleines  nettes Dorf beschrieben und wir machten dort einen Spaziergang durch die Altstadt und besichtigten die Stiftskirche St-Lazare, eine düstere kalte Kirche. 

 

Von hier aus waren es dann nur noch 13 km bis Vezelay. Hier stehen wir auf einem Parkplatz und wollen morgen dieses Weltkulturerbe besichtigen.

47.464199, 3.74038
Parkplatz „Les Ruesses“. Anscheinend der einzige Nachtparkplatz für Wohnmobile in Vézelay.

Auch heute waren es knapp 300 km.

 

 

 

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Pünktlich ging es los

Gegen 10 Uhr waren wir abfahrtbereit. Es ging auf die A8 Richtung Karlsruhe und wider Erwarten, es gab keinen Stau. Das Wetter war noch sonnig. In Rastatt versuchten wir dann unsere Gasflasche zu tauschen. Fuhren einfach 8 km umsonst zu Toom. Es gab kein Gas! Wieder zurück in Rastatt war es dann ganz einfach. Dem Internet sei Dank. Der Umweg war zwar ärgerlich, dafür tankten wir aber recht günstig.

Von hier nach Frankreich war es dann nicht mehr weit. Über Haguenau ging es nach Saverne. Es war recht zäh. Alle 3 km ein Kreisverkehr, viele Traktoren und dann noch Nebel mit einer Sichtweite von unter 40 m. Wir meiden ja wie üblich die Mautstraßen.

Kurz nach Saverne ging es dann auf der E 52 bis nach Nancy. Dort kamen wir im Hafen gegen 17 Uhr an. Der Stellplatz liegt absolut  zentral, ist aber sehr laut. Man kann nicht alles haben.

Der Nancy Wohnmobilbereich grenzt an den Port de Plaisance

48.692508, 6.19308

Für eine Nacht müsste es gehen. Es waren 330 km bis hierher.

Gerade gab es eine gute Suppe zum Abendessen, Joghurt zum Nachtisch und ein Bier.

Jetzt geht es noch zu einem kleinen Spaziergang und morgen früh wollen wir in die Stadt. Volker gab uns ein paar gute Tipps.

Wohnen im und am Hafen! Neblig wie im Herbst bei 2° C.!
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Nun stehen wir doch endlich kurz vor der Abbfahrt

Am Montag soll es losgehen. Tante Martha ist gut in Baden-Württemberg angekommen und nun, mit guten 4 Wochen Verspätung, kann es losgehen. Noch ist nicht alles in trockenen Tüchern. Am Sonntag hat Martha noch ihren 92. Geburtstag und darauf, am Montag soll es dann endgültig gegen Süden gehen. Wir freuen uns beide darauf.

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Leider stehen wir in Wartestellung

Wie hatte ich geschrieben, nach der Reise ist vor der Reise. Das stimmt schon, manchmal kommt aber etwas dazwischen.

Bei Gisela´s Tante in Berlin hat sich der Gesundheitszustand so sehr verschlechtert, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Wie es sich dabei herausgestellt hat, kann sie nicht mehr in ihre Wohnung zurück und wird nächste Woche das Krankenhaus verlassen und direkt aus Berlin ins Seniorenheim nach Köngen verlegt werden. Schade für Tantchen und auch schade für uns, unsere Abfahrt gen Süden verzögert sich dadurch.

Gisela hat sich mit ihrer Schwester zusammen entschlossen, dass die Tante hier in der Nähe untergebracht werden soll. Sie hat dadurch den nötigen Anschluss. An einem Sonntag zum Kaffee nach Berlin wäre doch nicht realistisch. Hier ist das kein Problem.
Wir werden nun den Krankentransport und die Auflösung der Wohnung noch in Angriff nehmen und dann geht es hoffentlich los.

Wir freuen uns schon darauf.

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